Der menschliche Körper benötigt lebensnotwendige (essentielle) Mineralstoffe für zahlreiche Stoffwechselvorgänge wie Hormonbildung, Knochenaufbau, Muskel- und Nervenbildung, Steuerung des Immunsystems und vieles mehr. Bei einem Mangel wird der Mensch krank. Kolloide sind die kleinsten Teilchen, in die ein Stoff zerlegt werden kann, ohne dass er seine Eigenschaften verliert. Kolloid ist ein physikalisch-chemischer Begriff für die Verteilung mikroskopisch kleiner Teilchen eines Stoffes in einem so genannten Dispersionsmedium. Danach bleibt nur noch das Atom übrig. Ein rotes Blutkörperchen ist 750-mal grösser als ein Kolloid. Durch Elektrolyse oder Protonenresonanz ist es heute möglich, diese kleinsten, für uns lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente als feinste, hochwirksame Kolloide herzustellen. Durch diese Feinheit ist die Wirkung maximal. Je kleiner die Teilchen sind, desto grösser ist die Gesamtoberfläche bei gleicher Stoffmenge. Ein Eimer voll Sand hat bei gleichem Gewicht eine wesentlich grössere Gesamtoberfläche als ein Eimer voll Steine. Aufgrund ihrer geringen Grösse können kolloidale Mineralien in weite Bereiche des Körpers eindringen und ebenso leicht wieder ausgeschieden werden.